Wir hoffen, dass Sie eine klare Vorstellung davon gewonnen haben, was Filmbildung ist und sich für Sie ein paar Strategien zur Vermittlung kritischer und kreativer Methoden in diesem Fach herauskristallisiert haben.
zu verstehen, was spezifisch und unverwechselbar am Film ist.
selber Filme zu machen und die eigenen kreativen Erfahrungen mit Filmen in Verbindung zu bringen, die sie gesehen haben.
ein Bewusstsein für den sozialen und historischen Kontext des Films zu entwickeln.
sich regelmäßig Filme verschiedenster Art anzusehen.
einen eigenen kritischen Rahmen für die Auseinandersetzung mit den ästhetischen, emotionalen, kulturellen und kreativen Aspekten eines Films zu entwickeln.
über die verschiedenen Arten nachzudenken, Filme zu erleben, zu erforschen und kennenzulernen.
Außerdem hoffen wir, dass wir Ihnen den breiteren Kontext der Filmbildung nahegebracht haben, sowohl was ihren Platz im Rahmen von Festivals als auch was das Potenzial der Filmarchive betrifft.
Zu guter Letzt haben wir die Frage der Bewertung und Evaluierung ihrer Wirkung thematisiert. Diese letzten beiden Fragen halten wir für äußerst wichtig. Wir haben zwar von den Methoden unserer Partnerorganisationen berichtet, Sie sollten aber bedenken, dass die Filmbildung noch viele andere Möglichkeiten bietet.
Wir hoffen, dass Sie diese Möglichkeiten auch weiterhin erkunden und das hier Gelernte anwenden und würden uns freuen, wenn wir in gewisser Weise zu Ihrer Entwicklung als Lehrer*in im Bereich der Filmbildung beigetragen haben.
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